Newsletter RCI Rhein-Main-Lahn - Neuigkeiten Februar 2015
Liebe Mitglieder, liebe TZI-Interessierte, liebe Leserinnen und Leser,
es gibt Neues und Dinge, an die wir erinnern wollen.
Sie finden heute hier die folgenden Themen:
- Mitgliederversammlung 2015
- Weitere wichtige Termine (international und regional)
- Kurze Rückschau auf vergangene Termine
- Was es sonst noch zu sagen gibt…
Mitgliederversammlung 2015 - Einladung und Erinnerung
06.03.2015, 16:00 Uhr bis 07.03.2015, 17:00 Uhr
Liebe Mitglieder,
wir möchten Euch noch einmal an unser diesjähriges Austauschtreffen und an die Mitgliederversammlung 2015 erinnern und Euch dazu herzlich einladen!
Die Veranstaltung findet wie letztes Jahr in Hofheim am Taunus statt, beginnt am Freitag um 16:00 Uhr und endet am Samstag um 17:00 Uhr. Der Vorstand freut sich sehr über weitere Anmeldungen dazu - möglichst bis zum 20.02.2015 wegen der notwendigen Absprachen mit dem Tagungshaus in Hofheim.
Unter dem Thema "In Verbindung zum RCI kommen und bleiben - Achtsam Entwicklungsräume gestalten" möchten wir nach innen und außen schauen, wahrnehmen, was uns an unserem Verein anregt und motiviert und uns der Frage widmen: Wie können wir gemeinsam den RCI als Entwicklungsraum weiter gestalten?
Wir freuen uns außerdem auf den Workshop von Ursula Hille: "Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt." Die Workshops während der MV sind Zeit, die wir uns nehmen, und in der wir uns diesmal mit „Achtsamkeit“ beschäftigen wollen. Achtsamkeit geschieht, wenn wir im Hier und Jetzt sind. Bewusst und absichtslos nehmen wir wahr, was jetzt gerade ist, ohne Bewertung, offen und neugierig.
Wir beginnen am Freitag in einer ersten Arbeitseinheit mit der MV und werden die Berichte aus dem Verein und vom Vorstand hören und diskutieren. Der Samstagvormittag wird durch den „Achtsamkeits-Workshop“ gestaltet. Am Samstagnachmittag werden wir Neues von RCI International hören und besprechen, sowie Beschlüsse und Anträge beraten und entscheiden.
Es besteht wie immer die Möglichkeit, Euch und Eure Arbeit mit TZI vorzustellen und Fragen an den Vorstand, den Ausbildungsausschuss und an Graduierte zu richten. Gelegenheiten miteinander zu reden und über Aktuelles zu diskutieren, soll es reichlich geben.
Die offizielle Einladung zur Mitgliederversammlung finden Sie hier.
Weitere wichtige Termine (interational und regional)
Internationales Austauschtreffen (IAT) vom 08.04. bis 11.04. 2015 in Bonn, Gustav Stresemann Institut
Das IAT 2015 widmet sich der "Herausforderung, die Themenzentrierte Interaktion (TZI) lebendig zu erhalten". Ruth C. Cohn war inspiriert von den Entwicklungen in Psychotherapie, Pädagogik, Theologie/Spiritualität und von den gesellschaftspolitischen Bewegungen ihrer Zeit. Es steht zur Diskussion, inwieweit aus diesen Bereichen nach dem Stand der Gegenwart Anregungen für die Weiterentwicklung der TZI zu gewinnen wären.
Anmeldungen sind über die Website von RCI- international online möglich. Die Seite mit den Informationen zur Anmeldung öffnet sich hier:
http://www.ruth-cohn-institute.org/iat_2015.html.
Bitte beachten: Anmeldungen zum IAT sind seit 1. Februar nur noch eingeschränkt möglich. Buchungen werden nur noch für die gesamte Tagung angenommen - unter der Voraussetzung, dass das Gustav Stresemann Institut Zimmer zur Verfügung stellen kann, was nach Anmeldung geprüft wird. Tagesgäste können leider keine mehr akzeptiert werden.
TZI bewegt - Sonntag 03.05.2015
Im Gespräch, auf dem Weg, bewegt
Unser kommendes „TZI bewegt“ ist als sonntäglicher Spaziergang am Rande des Odenwalds geplant. Voraussichtlich gehen wir um 10:00 Uhr los, halten zwischendurch Einkehr und werden uns gegen 16:00 Uhr wieder voneinander verabschieden.
Auf dem Weg in einer aufbrechenden, frühlingshaften Natur wird es angeleitete Gesprächsimpulse, Gelegenheit zum ruhigen Besinnen und natürlich einen freien Fluss der Gedanken und Themen geben. Details werden späteren noch bekannt gegeben. Lasst euch einfach überraschen…
Voraussetzung ist nur, dass man bei gemütlichem Tempo in Lage ist, mit Pausen, ca. 3 Stunden zu gehen.
Anmeldungen sind schon jetzt bei Dirk Thiele (klaus-thiele@web.de) möglich und erwünscht.
Einfluss nehmen – ein Blick auf meine Möglichkeiten
Ein abendlicher TZI-Workshop am 27.05.2015 in Mannheim
Vielfach fühlen sich Alltage an, als reihten sie sich einfach so aneinander, und ich stehe daneben, als folgten die Tage eigenen Gesetzen, ihrem eigenen Antrieb, und ich bin die Getriebene, ich bin’s der getrieben ist.
Einer der bekanntesten Sätze von Ruth C. Cohn, der Begründerin der Themenzentrierten Interaktion, heißt: „Ich bin nicht allmächtig; ich bin nicht ohnmächtig; ich bin teilmächtig." Wir lassen uns von diesem Gedanken inspirieren, den Blick schärfen für das eigene Potenzial, den Alltagen meine Handschrift zu geben.
Mittwoch, 27. Mai 2015, 17.45 bis 21.15 Uhr
Ort: sanctclara Mannheim, B 5,19
Leitung: Karin G. Fritzsche und Pfarrer Dr. Michael Lipps, beide Lehrbeauftragte am Ruth-Cohn-Institut
Kostenbeitrag für Imbiss und Getränke: Euro 10
Anmeldung erwünscht unter: lipps@telefonseelsorge.de
Weiter Informationen zur Anmeldung sind hier zu finden.
Ein Workshop des Ökumenischen Bildungszentrums sanctclara Mannheim in Kooperation mit der Ökumenischen Fachstelle für Seelsorge Mannheim und dem Ruth-Cohn-Institut Rhein-Main-Lahn
Wie ich TZI verstehe – (was) hat das mit mir zu tun?
02.06.2015 - 06.06.2015
Ein besonderes Angebot für Diplomanden und Diplomierte.
Gleich sind wir und anders, sagt Ruth Cohn, insofern wir das spezifisch Menschliche mit einander teilen und doch jede/r von uns einmalig ist.
Unterschiedlich sind wir dadurch, dass jede/r einer ganz eigenen Sozialisation und Kultur entstammt, gemischt aus Biographie und ‚Epoche‘, in der wir aufgewachsen sind: aus Lebensraum, Gesellschaftsschicht und Bildungsweg; aus Rollenbildern von Geschlecht und Beruf, die uns vorgelebt und nahegelegt wurden usw.
Gemeinsam ist uns, dass wir TZI aufgegriffen haben. Unterschiedlich ist vielleicht unsere Auffassung davon, unsere Schwerpunktsetzung, ja, unser TZI-Verstädnis.
In diesem Kurs werden wir solche Zusammenhänge aufspüren: Was aus meiner und deiner Sozialisation hat mich, hat dich getrieben / angezogen / geritten, das Angebot ‚Themenzentrierte Interaktion‘ aufzugreifen? Was haben wir dadurch zu unseren Geschichten dazu gewonnen und was mussten wir vielleicht hergeben? Schließlich: Wie steht es in alledem mit Täuschung und Enttäuschung?
Vertiefungskurs V: 6057
Kurssprache: Deutsch, gerne aber auch Englisch oder Französisch
Leitung: Karin G. Fritzsche
Ort: Mitteldeutschland
TeilnehmerInnen: max. 14
Anmeldung bis 13.04.2015 auf der Seite:
http://www.rci-rhein-main-lahn.de/seminarsuche.html
Gut ist besser als perfekt - Mit Antreibern umgehen, Druck verringern, Lebensfreude stärken
29.07.2015 - 02.08.2015
Ein Kurs für "Perfektionisten" und Menschen, die etwas über die Kunst der Zufriedenheit lernen wollen.
Der Anspruch, unsere Arbeit möglichst gut zu machen, wird hoch geschätzt und ist notwendig. Erst dadurch sieht sich so manche/r als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Der Antreiber in uns besteht jedoch auf dem Anspruch, nicht nur gut, sondern perfekt zu sein - und das nicht nur in der Arbeit, sondern auch in anderen Lebensbereichen.
Wir arbeiten hart und lange, können uns schlecht gegen Anforderungen von außen abgrenzen, zögern Entscheidungen hinaus und haben Mühe, uns selbst (und anderen) Fehler zu verzeihen. Der Druck, alles perfekt zu erledigen, führt zu unproduktivem Stress und mangelnder Gelassenheit, worunter unsere Kreativität, unsere Gesundheit und Lebensfreude dauerhaft leiden.
In diesem Seminar werden wir unsere inneren Antreiber aufspüren, identifizieren und im guten TZI-Sinn entscheiden:
- Was davon ist mir hilfreich?
- Was eher hinderlich?
Dabei prüfen wir unseren Umgang mit Kritik und Lob, mit eigenen und fremden Fehlern und verabschieden uns von dem, was wir heute für unsere Zufriedenheit nicht mehr brauchen. Wertschätzend und achtsam üben wir uns in einem bekömmlichen Umgang mit uns selbst und miteinander.
Der Kurs ist auch geeignet, „TZI-Neulingen“ einen guten Einstieg in Haltung und Methode der TZI zu vermitteln.
Leitung: Karin G. Fritzsche und Ulrike Rietz
Termin: 29. Juli bis 02.August 2015
Ort: 99192 Neudietendorf/Erfurt
Weiter Informationen zur Anmeldung sind hier zu finden.
Spaß an der Arbeit?! Arbeitszufriedenheit als Grundlage für gute Arbeit und gutes Leben.
02.10. 2015 bis 04.10.2015
Wie gestalten wir Arbeitszufriedenheit in Zeiten des Fachkräftemangels?
Durch den zunehmenden Fachkräftemangel wird es immer wichtiger, dass Führungskräfte die Arbeitszufriedenheit ihrer Mitarbeitenden im Auge haben. Und in Zeiten von Burnout & Co. ist Arbeitszufriedenheit eine der Hauptvoraussetzungen dafür, dass wir auf Dauer gute Arbeit leisten können und langfristig in Unternehmen, Einrichtungen und Diensten verbleiben wollen. Anstatt ohnmächtig zuzusehen, wie Personal in die innere Kündigung verschwindet oder abwandert, gilt es für uns Möglichkeiten und Ideen zu entwickeln, wie das Arbeitsleben attraktiv gestaltet werden kann. Und ich will für mich genauer hinsehen, was mir eigentlich Zufriedenheit mit meiner Arbeit beschert.
Im Seminar beschäftigen wir uns deshalb mit unterschiedlichen Kriterien, von denen unsere Arbeitszufriedenheit abhängt und wie wir sie beeinflussen können. Für uns selbst oder unsere Mitarbeitenden.
Es geht also um:
- Auffrischung des Wissens zum Thema Arbeitsmotivation als Grundlage für Arbeitszufriedenheit
- Einführung in die Analyse verschiedener Kriterien der Arbeitszufriedenheit im eigenen Zuständigkeitsbereich
- Erfahrungsaustausch: Wann und wie bin ich zufrieden mit meiner Arbeitssituation? Wie leite ich mich da selbst?
- Kenntnis über eigene Einflussmöglichkeiten auf die Erhöhung der Arbeitszufriedenheit
02. bis 04. Oktober 2015 in Bad Endbach / Hessen
Für Personen in der TZI-Ausbildung anrechenbar als halber M-, P-oder V-Kurs.
Gesamter Kurszeitraum: 2,5 Tage = 9 Arbeitseinheiten a 90 Min.
Leitung: Günther G. Hahnemann und Birgit Möbus
Weiter Informationen zu Anmeldung, Rahmenbedingungen und Kurskosten finden Sie hier.
Januarseminar 2016 - Ein Termin zum Vormerken!
Für alle, die sich den Termin schon vormerken wollen: Das nächste Januarseminar findet von Freitag, 15.01.2016, 17.00 Uhr bis Sonntag, 17.01.2016, 13.00 Uhr im Johannes-Haus Amöneburg bei Marburg statt.
Weitere Informationen folgen.
Außerdem bitte vormerken - Mitgliederversammlung 2016
Freitag 11. März 2016 bis Samstag 12. März 2016 in Hofheim
Kurze Rückschau auf vergangene Veranstaltungen
Januarseminar 2015 - "Du bist zu alt." - "Du bist zu jung." Es geht nur miteinander.
Vom 23. Januar bis zum 25. Januar trafen sich 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in stimmungsvoller, winterlicher Atmosphäre bei Nebel, Schnee und Sonne in Amöneburg. Schon der Veranstaltungsort versprach Rahmenbedingungen, die Weitblick, Überblick und Distanz zum Alltag ermöglichen, und das wurde auch eingelöst.
Mit einer breiten Altersmischung von 16 Jahren aufwärts (zeitweise hatten wir sogar Besuch von einem Säugling) konnten wir uns aus der Perspektive mehrerer Generation unserem Thema intensiv widmen.
Es kamen nicht nur die typischen Zuschreibungen zwischen den Generationen sehr lebhaft zur Sprache, sondern es gab auch Raum für die Besinnung darauf, was jeder bislang in seinem eigenen Leben empfangen und auch weitergegeben hat.
Bei einer gespielten Zeitreise konnte man einer tausendjährigen Eiche und ihrer Sicht der Dinge begegnen, mit dem Alter-Ego oder dem Kind-Ich diskutieren oder auch einfach nur mal eine verrückte Rolle ausprobieren.
Am Ende war für alle ein großes Thema, welche Übergänge wir bislang in unserem Leben erfahren haben, und wie wir diese auch mitgestaltet haben, um letztlich im Hier und Jetzt das eigene Gewordensein wahrzunehmen und akzeptieren zu lernen.
So lässt sich auf ein äußerst lebendiges Wochenende zurückschauen, das unaufgeregt und einfühlsam von Elfi Stollberg, Anja von Kanitz und Eric Enders-Klee geleitet wurde.
Es lohnt also, den Termin für 2016 schon vorzumerken, um nächstes Mal dabei zu sein.
Werkstatt für Diplomierte und Graduierte im Februar 2015 in Frankfurt am Main
TZI als Voice of Transition? „Mit Mut und Ruth den Globe in den Blick nehmen.“
Wird der Globe in den Blick genommen, stellt sich bald auch ein Gefühl von Ohnmacht ein. Dies wissend, hat das diesjährige Thema der Werkstatt gut geleitet, indem es der Ohnmacht die Teilmächtigkeit entgegensetzt hat. Dies nicht im Sinne des naiven Weltverbessernwollens, sondern mit der Perspektive, unsere eigenen (TZI-geleiteten) Aktivitäten besser wertzuschätzen, als kleine Schritte im Alltag, die uns unsere Selbstwirksamkeit erleben lassen.
Die Werkstatt ist auch den Fragen nachgegangen: Was sind eigentlich die spezifischen Kompetenzen, die wir als TZI-lerinnen und TZI-ler entwickelt haben und mitbringen? Wie können wir diese nach außen besser deutlich und so für die Gesellschaft abrufbar und nutzbar machen? In einer Teilgruppe ist daraus ein Formulierungsvorschlag für einen „Flyer“ geworden. Die Überschrift lautet: „Demokratie braucht gleichberechtigtes Gespräch – Wir sorgen dafür …“.
Den Entwurf finden Sie hier. Die Workshopteilnehmer wünschen sich übrigens sehr, dass diese Idee in den Mitgliedsvereinen aber auch in den internationalen Gremien weiter diskutiert wird.
Frankfurt als der Ort des Workshops wurde ebenfalls in die Themenbearbeitung einbezogen. So hat eine Teilgruppe bei bestem Wetter die Stadt erwandert und sich dabei von Gedanken wie „Städte sind zu Stein gewordene Gedanken“ oder „Changer la vie, changer la ville“ inspirieren lassen.
Am Ende stand für alle die Frage, wie jede und jeder einzelne den gesellschaftlichen Wandel mitgestalten will und kann (wo wollen wir als Sandkorn im Getriebe oder wo als Öl im Getriebe wirken?) und aus welchen Erfahrungen jede und jeder den Mut dazu ziehen kann.
Insgesamt kann nach der Werkstatt resümiert werden, dass alle Teilnehmenden in Anbetracht der globalen Entwicklungen und Herausforderungen mit einem besorgten aber nicht lähmenden Gefühl und mit mehr Vertrauen und Selbstbewusstsein für die eigene Teilmächtigkeit und partielle Wirksamkeit nach Hause gefahren sind. Mit Spannung wird jetzt schon die nächste Werkstatt im Frühjahr 2016 erwartet.
Und was es sonst noch zu sagen gibt…
Vernetzung der Diplomierten
Ein Vorhaben des Vorstandes ist es, eine bessere Vernetzung der Diplomierten in der Region zu fördern.
Dabei sollte sich unter anderem die Möglichkeit eröffnen, Fragen zu diskutieren, wie sich z.B. das TZI-Diplom im beruflichen Umfeld nutzen lässt, welche Rolle das TZI-Diplom in der eigenen beruflichen Entwicklung gespielt hat, welche ergänzenden Qualifikationen sinnvoll sind und welche Rolle die TZI-Ausbildung insgesamt für die eigene Lebensgestaltung einnimmt.
Wenn Sie sich als Diplomierte oder Diplomierter davon angesprochen fühlen, geben Sie uns die Information, dass Sie im Besitz des TZI-Diploms sind - und damit Ihr Einverständnis, dass wir mögliche Angebote zielgerichtet an Sie adressieren können. Eine kurze Info-Mail an das Sekretariat (sekretariat@rci-rhein-main-lahn.de) genügt.
Einladung
Besuchen Sie doch mal wieder unsere Homepage http://www.rci-rhein-main-lahn.de. Dort finden sie laufend aktuelle Seminarangebote aus der Region und News über die Aktivitäten und Ereignisse im Verein.
Außerdem möchten wir auf den Bereich „Intranet“ der Homepage hinweisen, der Informationen für alle bereit hält, die sich noch mehr mit dem Verein an sich auseinandersetzten und sich evtl. noch aktiver beteiligen wollen. Dort sind zum Beispiel die Protokolle der Mitgliederversammlungen und Bildergalerien davon hinterlegt.
Bei Interesse schicken Sie eine kurze Mail an den Vorstand (vorstand@rci-rhein-main-lahn.de - Stichwort: Zugang zum Intranet). Wir werden Sie als Mitglied von RCI-Rhein-Main-Lahn e.V. für diesen Bereich frei schalten.
Empfehlen Sie die Homepage auch gerne an Freunde und Bekannte weiter, gewissermaßen auch als Visitenkarte des Vereins. Wir freuen uns über Besucher.
Herzliche Grüße und einen belebenden Frühling wünschen wir allen Leserinnen und Lesern.
Für den Vorstand des RCI Rhein-Main-Lahn
Jürgen Bedel
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